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Biografie

 

Dieses Lebensmotto begleitet die junge Musikerin Beatrice Egli, die am 21. Juni 1988 in Pfäffikon, einem Kanton in der Schweiz zur Welt kam. Ihre Bodenständigkeit und ihre Liebe zur Musik verdankt Beatrice einem musikalischen Elternhaus. Franz Kempf, einer der früheren Musikerkollegen ihres Vaters Bruno, schrieb für die kleine Beatrice zu einer Melodie des Musikers Christoph Walther einen Text und übte mit der damals Neunjährigen das Lied «Mängisch bin ich truurig» ein. Inzwischen erfreut das Lied die Besucher eines großen Videoportals.

Vom Musizieren in den Bann gezogen begleitete Beatrice Franz Kempf immer öfter bei seinen Auftritten. Mit zwölf Jahren trat sie als Zugabe auf der Chilbi in Pfäffikon auf und sang «Anita» - jenen bekannten Song, mit dem Costa Cordalis 1976 mächtig abräumte. Seitdem ist Beatrice immer mal wieder an privaten und öffentlichen Festen als Sängerin aufgetreten.

Im Alter von 14 Jahren folgten die Eltern dem innigen Wunsch von Beatrice, Gesangsunterricht zu nehmen. Mittlerweile trat sie schon auf größeren Volksfesten auf. Nella Martinetti schrieb seinerzeit für Beatrice die Komposition «Tanti baci». Ihre Eltern bestanden aber darauf, dass Beatrice auch eine ordentliche handwerkliche Lehre machte, und so absolvierte sie 2005 ihre Abschlussprüfung als Coiffeuse (Hair-Stylistin) und arbeitete zwei Jahre in diesem Beruf. Zuvor hatte Beatrice als 17jährige am Alpenschlager-Festival in Engelberg / OW teilgenommen und den zweiten Platz belegt. Jury-Mitglied Carlo Brunner wurde auf die junge Musikerin mit der faszinierenden Ausstrahlung aufmerksam und komponierte daraufhin einige Lieder eigens für sie.

Als Teilnehmerin am «Grand Prix der Volksmusik 2007» gewann Beatrice am 21. April 2007 zusammen mit Lys Assia mit «Sag mir, wo die Engel sind» den Schweizer Final und qualifizierte sich für den internationalen Wettbewerb in Wien. In 2009 trat sie in Andy Borgs «Musikantenstadl» mit dem Lied «Lippenstift» auf. Im Jahr 2007 beim "Herbstfest der Volksmusik", moderiert von Florian Silbereisen, und 2009 im "Musikantenstadl" zeigte Beatrice Egli erneut, dass in ihr eine echte Sängerin steckt.

Begeistert von der Welt der Musik und der Medien studierte Beatrice Schauspielerei an der staatlich anerkannten Schauspielschule Hamburg und legte im Herbst 2011 ihre Abschlussprüfung mit «Auszeichnung» ab.

Trotz ihrer Liebe zur Musik und einer ausgeprägten Schwäche für High-Heels ist Beatrice immer bodenständig geblieben. Sie hilft in der elterlichen Metzgerei aus und ist als Schweizerin sehr naturverbunden. Kein Wunder, sind doch die Berge nur eine halbe Stunde entfernt von dem Haus, wo sie mit ihren Eltern und drei Brüdern zusammen wohnt.

Mit ihrer Teilnahme an «Deutschland sucht den Superstar» 2013 hatte Beatrice die Absicht verbunden, sich nun auch dem Publikum in Deutschland vorzustellen. Sie kam, sah und siegte - wie noch keine andere Teilnehmerin in zehn Jahren DSDS-Geschichte wurde die Schlagerprinzessin mit den Marilyn-Kurven binnen kurzer Zeit der Publikumsliebling. Was der Öffentlichkeit damals noch verborgen blieb: Bei fast allen Votings der Liveshows lag sie an der Spitze. Als prominente Fans von Beatrice outeten sich derweil unter anderem Andrea Berg, Helene Fischer und Heino. Nicht anders ging es der Jury: Pop-Titan Dieter Bohlen und die Kaulitz-Brüder von «Tokio Hotel» zeigten sich gleichermaßen fasziniert von der jungen Musikerin. Selbst «Culcha Candela»-Urgestein Mateo, der mit Schlagern ganz und gar nichts am Hut hat, konnte sich ihrer Ausstrahlung nicht entziehen.

Mit einem Ergebnis von 70,25 Prozent konnte Beatrice das Finale von «Deutschland sucht den Superstar» klar für sich entscheiden. Ihr Siegersong «Mein Herz» (VÖ 14.05.2013) stürmte auf Platz 1 der offiziellen Single Charts in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Das Album «Glücksgefühle» (VÖ 17.05.2013) stieg direkt auf Platz 2 der offiziellen Album Charts ein - auch dieses jeweils in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Im Oktober und November 2013 ging Beatrice Egli mit ihrer Band auf ihre erste Tournee und trat mit einer aufwändig inszenierten Show in ausverkauften Arenen Deutschlands, Österreich und der Schweiz auf. Und während in Köln längst die nächsten Liveshows auf der Suche nach dem «Superstar» 2014 anstehen, kann sich Beatrice Egli über volle Terminkalender freuen. Ende Oktober dieses Jahres startet Beatrice ihre zweite - die «Pure Lebensfreude» - Tour.